Sommer.KultuRtage: Der Greizer Verein the.aRter brachte das Stück „Die wahre Geschichte von Romeo und Julia“ im Schanzengarten des Oberen Schlosses auf die Bühne

GREIZ. Hoch „Gerd“ beschert den Menschen seit Tagen die stabilste Sommerwetterlage des Jahres. Darüber freuen sich vor allem die Organisatoren der Greizer Sommer.KultuRtage im Schanzengarten des Oberen Schlosses.

Als Auftakt der dreitägigen Veranstaltung erlebten zahlreiche Gäste am Freitagabend vor romantischer Kulisse die Aufführung des Stückes „Die wahre Geschichte von Romeo und Julia“ von Antonia Jaster, frei nach William Shakespears berühmtesten Werk. Zwar sprach der Vorsitzende des theaRter-Vereins, Stephan Marek, zu Beginn vom „ausgestiegenen Pianisten und abgestürzten Bühnenbild“ sowie „Tücken, unter freiem Himmel zu spielen“ – zu spüren war von all dem nichts. Mit Begeisterung und Freude verfolgten die Besucher die musikalische Farce in fünf Akten. Traurig, schaurig, schön? Bei Shakespeare treffen diese Attribute des Klassikers aller Liebesgeschichten sicher zu: Im „wahren“ Stück dominieren Rivalitäten unter den Ensemblemitgliedern des Cabarets „Verona“, die die Tragödie zur Aufführung bringen wollen.

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