Eine Gesellschaft in Greiz hat sich einen Namen gemacht und fest im Leben über die Stadt hinaus etabliert

Greiz. In den vergangenen dreieinhalb Jahren, seit ihrer Gründung im April 2014, haben die Mitglieder der Astronomischen Gesellschaft Greiz (AGG) sich nicht nur im Leben der Stadt Greiz etabliert, sondern haben sich darüber hinaus in der Region, in Deutschland an den Universitäten und auf der ganzen Welt einen Namen gemacht.

Sie sind zu einem Ansprechpartner für Jung und Alt, für Gesellschaften ebenso wie Privatpersonen sowie für Schulklassen geworden.

Die 24 Mitglieder, die alle gestandene Männer im realen Leben sind vom Selbstständigen bis zum Angestellten, vom Kind oder Jugendlichen bis zum Senior, verfolgen ein Ziel: Sie wollen den Menschen das Weltall bekannter machen – was für viele so Unbekannt erscheint. Sie wissen kleine und große Interessierte mit den verschiedenen Angeboten zu begeistern, erklären die Geschichte der Astronomie und die Bedeutung von Stonehenge.

Ausbau der Sternwarte seit September

Natürlich pflegen die Mitglieder das eigene Vereinsleben, fahren zur Sonnenfinsternis nach Frankreich und waren in Oregon, um die Sonnenfinsternis zu beobachten. Sie erlebten dabei gemeinsame Sternstunden mit Gleichgesinnten.

Dabei passiert das nicht rein wissenschaftlich, denn das wäre nur für Profi-Astronomen verständlich, sondern sie wissen mit klaren Erläuterungen auch den Laien zu begeistern. Menschen, die kaum Wissen auf diesem Gebiet besaßen, berichten nach einem Besuch des Astrogartens von den Sternen, dem Mond und über Sonnenfinsternisse als eine ganz besondere Begebenheit.

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